Jeder Freelancerin kennt sie: die Phasen, in denen keine neuen Aufträge reinkommen. Besonders zu Beginn oder in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann das verunsichern. Aber: Eine Auftragsflaute ist kein Scheitern – sondern Teil des Spiels. Und sie lässt sich produktiv nutzen.
Bleib sichtbar! Aktualisiere dein Profil, veröffentliche Beiträge auf LinkedIn oder pflege dein Portfolio. Je aktiver du wirkst, desto eher wirst du gefunden – von neuen Kunden oder alten Kontakten.
Gute Kontakte sind Gold wert. Schreib Kund*innen von früher an, nimm an Online-Events teil oder engagier dich in Freelancer-Communities. Du weißt nie, wann sich daraus ein neuer Auftrag ergibt.
Nutze die Zeit, um Neues zu lernen: ein Tool, eine Sprache, ein neuer Skill. Plattformen wie Udemy, LinkedIn Learning oder Coursera bieten unzählige Kurse. So wirst du in Zukunft noch wertvoller für deine Kunden.
Richte dir ein Polster für Flauten ein. Plane Fixkosten konservativ und behalte deine Einnahmen im Blick. Tools wie Lexoffice oder Kontist helfen dabei.
Zweifel gehören dazu – aber sie müssen dich nicht blockieren. Sprich mit anderen Freelancern, gönn dir Pausen und denk daran: Die nächste Anfrage kommt. Bleib ruhig und professionell – das zahlt sich aus.
Flauten sind herausfordernd – aber auch voller Möglichkeiten. Wer sie nutzt, entwickelt sich weiter. Und ist beim nächsten Auftrag noch besser vorbereitet. Denn: Jeder Freelancer wächst mit seinen Erfahrungen.